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Tiertraining
Warum ein Tier trainieren?

Ein positiv trainiertes Tier kooperiert freiwillig mit dem Menschen.

Egal ob Katze, Pferd, Ziege, Schwein oder Fisch. Jedes Tier kann trainiert werden, denn die verhaltensbiologischen Grundsätze gelten für alle Tierarten.

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Training bedeutet Verhalten zu verändern

und jedes Tier verhält sich ständig. Wir können also nicht nicht trainieren.

Der Einstieg

 

in das positive Training ist oft das Tricktraining. Es lässt uns spielerisch erfahren, wie positives Training funktioniert und was dahintersteckt. Schnelle Erfolge und die plötzliche Ausdauer der Tiere im Training macht oft Lust auf mehr.

Wenn eine Katze das "High5" erlernt kann daraus ein "Pfote geben" entstehen, was wiederum die Krallenpflege erleichtert.

Wenn ein Pferd erlernt auf einem Podest zu stehen, kann es auch lernen, beim Spazierganz auf Gullideckel zu stehen. Das mindert die Angst vor Unbekanntem und fördert Kreativität.

Und wäre es nicht schön, die Hühner abends in den Stall rufen zu können, anstatt sie jagen zu müssen?

Medizinisches Training

Spielerische Trainingseinheiten statt Sedierung durch den Tierarzt.

Im besten Fall ist der Tierarztbesuch dann nur noch eine Trainingseinheit mit Zuschauern. Untersuchungen werden vorab geübt um im Ernstfall Stress zu verringern. Außerdem kann die Gabe von Medikamenten trainiert werden. Kleinere Behandlungen wie z.B. Wurmkur, Augen- und Ohrentropfen, Krallenpflege, Wundversorgung oder Fellpflege können in vertrauter Umgebung stattfinden und werden Teil des täglichen Trainings.

Was mit positivem Tiertraining erreicht werden kann

  • Alltag erleichert

  • Stressfreie Tierarztbesuche

  • Boxentraining / Verladetraining

  • Unerwünschtes Verhalten ersetzen

  • Beschäftigung und Auslastung

  • Beziehung stärken
  • Körperbewusstsein fördern
  • Scheue Tiere fördern
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